Auf der Jahreshauptversammlung wurden unsere langjährigen Mitglieder geehrt.
Darunter zweimal 60 Jahre und einmal 50 Jahre.
Drei Leben mit und für den VfB.
Darunter zweimal 60 Jahre und einmal 50 Jahre.
Drei Leben mit und für den VfB.
Die Laudationes wurden von Wolfgang Marohn, Ehrenmitglied des VfB Hermsdorf und Kassenführer des Fußball-Förderkreises gehalten.
Die Urkunden und Goldenen Vereinsnadeln des VfB, sowie die Präsente der Fußballabteilung wurden von Wolfgang Doth, Schatzmeister des Hauptvereins, übergeben.
Kai trat 1971 im Alter von 7 Jahren in die Fußballabteilung ein.
1982 wechselte er von der Jugend direkt in die 1.Herrenmannschaft.
1989 spielte Kai für zwei Jahre beim BAK 07, jedoch ohne seine Mitgliedschaft im VfB aufzugeben.
Zwischen 1992 und 1998 stieg Kai als Spieler und später als Vorstandsmitglied von der C-Klasse bis in die Berlin-Liga auf.
Von 1995 bis 2001 und von 2004 bis 2006 engagierte sich Kai für die Fußballabteilung als Abteilungsleiter.
Danach zog sich Kai aus beruflichen Gründen etwas aus der Vereinsarbeit zurück, war aber immer ansprechbar und half wo er konnte.
Seit 3 Jahren ist er wieder aktiv dabei und bekleidet das Amt des stellvertretenden Abteilungsleiters und des Leiters Spielbetrieb Herren.
Als Manfred kennt ihn niemand beim VfB.
Wenn man Mutze sagt, weiß jeder Bescheid, wer gemeint ist.
Mutze kam 1961 zu den Rot-Weißen und war aktiver Spieler in allen Altersklassen bis hin zur Altliga Ü60.
Er engagierte sich außerdem in verschiedenen Funktionen in der Vereinsarbeit.
Zuletzt als Sportwart, als die Abteilung nach der "Aera Blödorn" am Boden lag, half er mit, dass beim VfB weiter Fußball gespielt werden konnte.
Neben der Vereinsarbeit und seiner Funktion als Mannschaftsführer der Ü50 und Ü60 engagierte sich Mutze in verschiedenen sozialen Projekten.
So war er federführend in den Wohltätigkeits-Turnieren der Ü50 bzw. Ü60, von denen verschiedene Organisationen profitierten.
Neben dem Elisabethstift, eines der ältesten Kinderheime Berlins, floss Unterstützung für krebskranke Kinder oder nach der Katastrophe von Tschenobyl für strahlenkranke Jugendliche und deren Eltern, die in deutsche Kliniken aufgenommen wurden.
Außerdem war er Initator der ersten Patenschaft für eine Jugend-Mannschaft innerhalb der Abteilung.
Auch hier gibt es ein kleines Namensproblem, denn im Personalausweis ist Gerhard angegeben.
Doch ganz Berlin kennt ihn nur als Gerd. Gerd Skyschus vom VfB.
Gerd trat ebenfalls 1961 der Fußballabteilung bei und spielte in allen Altersklassen bis ins Seniorenalter.
Schon früh engagierte er sich bei den Jugendmannschaften als Betreuer und seit langem als Trainer und Funktionär.
Gerd war Jugendleiter, Jugendgeschäftsführer und leitet bis heute den Jugend-Spielbetrieb.
Gerd konnte mit seinen Mannschaften diverse Meisterschaften bzw. Staffelsiege erringen.
In den Schulkooperationen ist Gerd ein Vorreiter beim VfB.
Mit der Fließtalschule errang er den 2.Platz im Drumbo-Cup.
Gerd erhielt im Laufe der Jahre verschiedene Auszeichnungen für seine Arbeit durch den BFV und den DFB.
2009 war Träger des Ehrenamtspreises des DFB und wurde in den Club 100 aufgenommen.
Für ihre 10jährige Mitgliedschaft wurden außerdem folgende Mitglieder mit Urkunden und der Vereinsnadel in Bronze ausgezeichnet :
